Sonntag, 10. November 2013

Meine erste dreistöckige Torte

Die Torte die ich euch jetzt vorstelle, habe ich vor zwei Wochen gebacken auf Wunsch einer lieben Freundin. Mit einem Bild bewaffnet von ihrer Wunschtorte saß ich dann da und grübelte wie ich die jemals hinbekommen soll. Du machst das schon war die liebe Antwort von ihr und na klar, irgendwie mach ich das immer, doch vorher kostete mich diese Torte so einiges an Nerven.






Die Füllungen und das Design (was ja durch das Bild vorgegeben war) waren da eher weniger das Problem. Mehr beschäftigte ich mich mit der Frage wie ich die Torte stabilisiere damit sie mir nicht zusammenfällt und wie meine Freundin die Torte heil von mir weg bekommt.
Da ich keine Kapaplatten auf die Schnelle bekommen habe, die ja so oft empfohlen wurden, habe ich Malerleinwände zurecht geschnitten und mit Folie eingeschlagen.
Als Tortendübel habe ich Strohhalme verwendet und einen Holzstab durch alle drei Torten "gespießt" um die Torte noch besser zu stabilisieren. Ich muss sagen, dass dies wunderbar funktioniert hat - zum Glück :0) .
Die unterste Torte war mit dunklem Boden und Zartbitterganache die sichere Variante, da sie ja noch so einiges zu tragen hatte. Bei den anderen beiden habe ich mich zum ersten mal an amerikanische Buttercreme gewagt und ich muss sagen, obwohl immer gesagt wird, dass sie widerlich süß ist- meine Familie war begeistert. 
Die mittlere Torte hat eine Himbeerbuttercreme verpasst bekommen und die oberste eine Schokobuttercreme . Die Rezepte dazu gibt es in den nächsten Tagen.

Ebenfalls werde ich die Tage noch genauer auf die Deko eingehen. 
Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag.

Es grüßt euch ganz lieb Doreen.

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